Das Etappenziel fällt auf Ayr, weil hier alle Wege wieder zusammenführen, bevor es in 80 km mit der Fähre nach Nordirland weitergeht. Der perfekte Punkt, um anderen Teilnehmern in einem Pub die Geschichten der letzten Tage zu erzählen.
Aber Achtung! Wenn du die Option “mehr Schottland” gewählt hast, kann es auch sein, dass du viele Kilometer weiter nördlich zum Stehen kommst und Ayr am nächsten Tag nur passierst, anstatt dort zu nächtigen. Halt dir also am besten alles offen.
Buchungslage:
Ayr bietet dir ausreichend Hotels. Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, solltest du auch hier früh buchen.
(wild) Campen:
Direkt in Ayr findest du einen Campingplatz. Wildcamping-Erlebnisse wie in Nordschottland gibt es hier natürlich nicht. Bestimmt findest du einen schönen Parkplatz, wie immer mit Hausverstand und Respekt vor Anrainer und Natur. Die App “park4night” könnte hilfreich sein.
Wenn du mutig bist, fährst du entlang der Küste weiter und stellst dein Zelt am Trump Turnberry auf, Scherz, mach das auf keinen Fall, die Security dort macht den Anschein, als könnten sie dich spurlos verschwinden lassen.
